Letztendlich ist alles nur SQL.
Datenbank Gern integrieren wir bei der Umsetzung gängige Datenbanken und nutzen deren Kapazitäten nicht nur zur Datenablage, sondern darüber hinaus zur Datenpflege und -kontrolle.

Fremdschlüssel und Trigger greifen immer und sind daher zuverlässiger als Prüfungen innerhalb der Software.
Die Programmierung von Prozeduren und Funktionen spezialisiert die Datenbank für das jeweilige Projekt und steigert die Leistungsfähigkeit, indem Methoden zur Datenmanipulation dort angesiedelt werden, wo diese Daten auch am schnellsten verfügbar sind.

Auch umfangreiche SQL-Statements sind deutlich performanter als aufwändige Routinen im Quelltext, weil der Server "an der Quelle sitzt". Anstelle der klassischen, Schleifen-orientierten Datenverarbeitung kann eine Anwendung mit dynamischem SQL hoch komplexe Abfragen generieren, die alle Daten fertig aufbereitet zurückliefert.
Projekte Das umfangreichste Projekt war sicherlich die Unterstützung im Data Warehouse der Postbank Systems AG, wo es um Auswertungen für Marketingzwecke ging.
Zum Einsatz kam eine IBM DB2 auf einem leistungsstarken Unix-Rechner mit acht Knoten. Das immense Datenvolumen erforderte optimale Unterstützung der bestehenden Datenstrukturen, um Langläufer zu vermeiden.
Dabei haben wir sehr viel Know-How erarbeiten können.

Im Desktop-Bereich spielt heute der MS SQL-Server eine große Rolle und wird von den meisten unserer Anwendungen genutzt. Andere Projekte erforderten den Kontakt zu Firebird und MySQL.

Bei der App-Entwicklung setzen wir auf allen Systemen SQLite3 ein.